2. Dienstrechtsnovelle 2022

Am 13.12.2022 wurde im Nationalrat die 2. Dienstrechtsnovelle 2022 beschlossen, die 105 Seiten umfasst. Hier die wichtigsten Themen:GehaltserhöhungSchutz vor Benachteiligungmehr Rechte hinsichtlich Telearbeit und PflegefreistellungGleichstellung von Teilzeit- und VollzeitbeschäftigtenTeilzeit zur Betreuung eines KindesPflegefreistellungLeitungsfunktionen im SchulwesenElektronische ZustellungJobradVerwaltungspraktikumVerlängerung der Frist zur Absolvierung der pädagogischen AusbildungEntfall der Induktionsphase für Personen mit abgeschlossenem UPVorbildungsausgleich im Lehrer:innenbereichKündigungsmöglichkeit für Lehrer:innen im..

Gehaltsabschluss

Die Gehaltsverhandlungen sind abgeschlossen.Für das Jahr 2023 hat das Verhandlungsteam der GÖD folgende Gehaltserhöhung durchgesetzt: Die Gehälter werden staffelwirksam zwischen 9,41% und 7,15% erhöht. Dies sind mindestens 170 Euro. Die Erhöhung der Zulagen beträgt 7,32%. Hier die Gehaltstabellen zum download: Gehaltstabellen_2023

Gehaltsverhandlungen für 2023

Das Gehaltsabkommen für 2022 läuft Ende des Jahres ab. Daher wurde Ende September Vizekanzler Werner Kogler von der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst um Aufnahme von Verhandlungen ersucht.Forderung der GÖD: Eine nachhaltige Erhöhung der Gehälter, Monatsentgelte und Zulagen, zur Erlangung einer dauerhaften Sicherung und Steigerung der Kaufkraft aller Bediensteten im öffentlichen Dienst. Das Schreiben an Vizekanzler Kogler:..

GÖD – Resolution und Aufnahme der Gehaltsverhandlungen

Der Vorstand der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst hat am 23. Oktober 2017 folgende Resolution zum Thema "Sozialpartnerschaft" beschlossen:GÖD Resolution Ende des Jahres läuft Das Gehaltsabkommen für 2022 ab. Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ersucht im Brief an den für den öffentlichen Dienst zuständigen Vizekanzler Werner Kogler um Aufnahme von Gehaltsverhandlungen.Wir fordern eine nachhaltige Erhöhung der Gehälter, Monatsentgelte..

Wir waren dabei – Preise runter!

Für ein Ende der Kostenexplosion: Die Politik muss endlich handeln und kann nicht mehr tatenlos zusehen, wie das Leben unleistbar wird. Die Preise steigen ohne Ende und Konzerne streichen Rekordgewinne bei Energie, Sprit und Lebensmitteln ein. Die Rechnung zahlen wir alle – und wenn jetzt nichts geschieht, dann ist das erst der Anfang einer Teuerungswelle,..